- SAT-TV
- kostenfreies WiFI
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- DU/WC
Preise & Konditionen:
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Saison
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Winter
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Sommer
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Hauptsaison
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ab 31 Euro
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ab 22 Euro
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Nebensaison
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ab 28 Euro
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ab 20 Euro
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- bis 6 Jahre gratis
- 6- 12 Jahre 50% Ermäßigung (im Doppelzimmer der Eltern)
Sämtliche Preise pro Person und Übernachtung.
Ihre Anreise sollte bis 20 Uhr erfolgen und Ihre Abreise bis 10 Uhr.
Skigebiet:

85 Bergbahnen und Lifte im gesamten Arlberggebiet gewähren den Zugang zu 280 Kilometer markierter Abfahrten und 180 Kilometer für Varianten-Fahrer. Urlauber können in der weitläufigen Wintersportarena von morgens bis abends auf den unterschiedlichsten Pisten fahren, ohne auch nur ein einziges Mal auf derselben Abfahrt ins Tal zu schwingen.
Freeskier und Snowboarder treffen sich im Funpark am Rendl. Der Steilhang im Schindlerkar, die Abfahrten am Galzig, Gampen oder Kapall, auf der Valluga oder am Rendl bringen auch diejenigen zum Schwärmen, die mit den Brettern unter den Füßen aufgewachsen sind. Wer den Spaß voll auskosten möchte, sollte sich ortskundige Guides nehmen, denn sie wissen genau, wann welcher Hang optimale Bedingungen bietet.
Übrigens: Wer als Skifahrer oder Snowboarder in einem derart weitläufigen Bergareal einmal eine Auskunft braucht, findet an verschiedenen Stellen im Skigebiet mehrsprachige Mitarbeiter des Infoteams, die mit Rat und Tat weiterhelfen.
Wandern:

Wer den Bergsommer lieber etwas ruhiger genießen möchte, kann rund 300 Kilometer markierte Wanderwege entdecken. Sie bieten jeden Tag neue Möglichkeiten, die abwechslungsreiche Bergwelt in und um St. Anton am Arlberg zu erleben. Von der Panoramawanderung bis hin zum Klettersteig können Wanderer ganz nach Kondition ihre individuelle Tages-Tour wählen. Beliebt sind in St. Anton am Arlberg auch die Themen-Wege, wie der Historische Weg, der von St. Jakob nach St. Christoph führt oder auch Etappen des Tiroler Adlerweges sowie der neue WunderWanderWeg. Ein beeindruckendes Naturschauspiel in der Region St. Anton am Arlberg bietet die Schnanner Klamm. Die imposante Schlucht wurde in den vergangenen Jahren mit Brücken und Stegen wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Auch das Pilgern hat in Tirol noch viel von seiner Ursprünglichkeit behalten. Der berühmte Jakobsweg, dessen Ziel der nordspanische Wallfahrtsort Santiago de Compostela ist, verläuft durch St. Anton am Arlberg. Insider behaupten, die Strecke von St. Anton nach St. Christoph am Arlberg gehöre zu den eindrucksvollsten.
Radsport:

Die Arlberg-Region – Radsport pur
St. Anton am Arlberg steht jeden Sommer ganz im Zeichen des Fahrrads. Die Feriendestination ist auf Grund ihrer Lage, der herrlichen Bergkulisse und der intakten Natur ein geeignetes Revier für Mountainbiker und ein optimaler Ausgangspunkt für Rennradtouren. Für Rennradfahrer ist die große Arlberg-Runde über Alpenstraßen und Pässe eine Herausforderung. Auf die Mountainbiker warten hier mehr als 200 Kilometer ausgewiesene und beschilderte Strecken, von der lockeren Auffahrt bis hin zu anspruchsvollen Trails im alpinen Gelände.
In beiden Wochen können die Interessierten zwischen Vier- und Sieben-Tage-Packages wählen. Diese Angebote enthalten die Unterbringung in einem hochklassigen Hotel inklusive Verpflegung, ein Starter-Paket mit Radtrikot und Hose sowie einen der Leistungsklasse entsprechenden Tages- und Wochenplan. Die Mountainbiker kommen zusätzlich noch in den Genuss eines Fahrtechniktrainings. Das Besondere: Professionelle und rennsporterprobte Guides begleiten die sportlichen Gäste auf ihren Etappen, die für die Profis die täglichen Trainingsrunden bedeuten. Ein professioneller Reparaturservice mit Ersatzmaterial und erfahrenen Mechanikern steht jeder Zeit zur Verfügung. Den Abschluss der beiden Wochen bildet der anspruchsvolle Arlberger Bike-Marathon an dem jeder teilnehmen kann, der sich die Herausforderung zutraut. Er ist auch eine der Disziplinen des legendären Bergtriathlons „Arlberg Adler“.
Klettern:
Vielseitige Natur in und rund um St. Anton am Arlberg

Neben den 100 unterschiedlichen Kletterrouten im neuen arl.rock, bietet selbstverständlich die beeindruckende und vielseitige Natur in und rund um St. Anton am Arlberg vielfältigste Klettermöglichkeiten. Die Schnanner Klamm stellt zudem ein beliebtes Ziel für Sportkletterer dar. Der Klettergarten bietet zwölf Routen mit einer Länge bis zu drei Seillängen in den Schwierigkeitsgraden drei bis acht. Für Schwindelfreie und gut trainierte Bergfexe bietet sich auch der Arlberger Klettersteig an. Er gehört übrigens zu den fünf schönsten, aber auch schwierigsten Touren der Alpen. Ein solide abgesichertes Gneis-Klettergebiet ist in der jüngeren Vergangenheit rund um die Darmstädter Hütte und der mächtigen Kuchenspitze (3.148 Meter) entstanden. Hier befinden sich drei Klettergärten mit insgesamt 25 Routen in unmittelbarer Nähe der DAV-Hütte. Gesichert und dem Boden nahe, aber nicht weniger abenteuerlich ist der Hochseilgarten mit acht Stationen in St. Anton am Arlberg. Wer mag, eifert hier Tarzan nach und hangelt sich in rund sechs Metern Höhe durch den Naturparcours. Eine Herausforderung für Einsteiger und Fortgeschrittene.
Tradition:

Wer die Tiroler Tradition liebt und lebendiges Brauchtum schätzt, ist in der Ferienregion St. Anton am Arlberg bestens aufgehoben. Besonders im Sommer bieten zahlreiche Veranstaltungen immer wieder Gelegenheit, die Herzlichkeit und Naturverbundenheit der Einheimischen zu erleben. Zahlreiche Vereine ziehen in die Fußgängerzone ein, an den Verkaufsständen können Gäste Tiroler Köstlichkeiten probieren und traditionelle Kunst kaufen. Brauchtumsgruppen wie die legendären d’Arlberger treten auf und Gäste und Einheimische feiern bei Musik und Tanz. Auch beim Kirchtagsfest in St. Jakob, in Pettneu, in Flirsch sowie in Schnann sind Gäste aus nah und fern herzlich willkommen.
Was könnte es Schöneres und Ursprünglicheres geben als ein Almfest? Senn und Sennerinnen freuen sich über Besuch. Dreimal im Sommer laden sie hoch oben auf dem Berg zu Almfesten mit Musik.
Wenn der Bergsommer langsam zu Ende geht und sich die ersten Blätter färben, dann kehren die Kühe geschmückt ins Tal zurück. Das Schmücken der Kühe ist ein Zeichen für einen reibungslosen und unfallfreien Sommer der Kühe auf der Alm. Gefeiert wird dies beim traditionellen Almabtrieb mit Bauernfest. Ein Tag, an dem sich Einheimische und Gäste vom Sommer verabschieden und den Herbst willkommen heißen.
ARL.Rock:

Das neue multifunktionale Sport- und Kletterzentrum arl.rock
Das Sportangebot in der Ferienregion St. Anton am Arlberg ist nun noch variantenreicher und wetterunabhängiger. In dem neuen multifunktionalen Sport- und Kletterzentrum arl.rock sind den sportlichen Aktivitäten dank eines Spezialbelags kaum Grenzen gesetzt – aus zwei Tennisplätzen wird ein Hallen-Fußballplatz, wahlweise auch ein Volleyballfeld und die Squash-Spieler bekommen ihre eigene Box. Auf vier Kegelbahnen rollen Kugeln und fallen Kegel. Die extravagante, kantige Architektur ist ein Blickfang und weist auf das erklärte Aushängeschild des neuen Sportzentrums hin: Klettern, Bouldern oder Eisklettern – bis zu 100 unterschiedliche Kletterrouten verschiedenster Schwierigkeitsgrade bietet arl.rock insgesamt an, Indoor wie Outdoor. Eisklettern und Bouldern ist hier sogar zu jeder Jahreszeit möglich. Ist das Eis im Sommer geschmolzen, kommt eine vergleichbare Kunstschicht auf dem Eisturm zum Vorschein. Damit lässt sich die Kletter-Technik zwölf Monate lang trainieren. Außerdem führt ein moderner Klettersteig auf den 17 Meter hohen Turm des neuen Aktiv-Zentrums.